durch die Ausstellungen des Spielzeugmuseums
durch die Ausstellung des Spielzeugmuseums.
Familienaktionstag im Spielzeugmuseum
Spielen, Probieren und Gestalten
... ein Museumstag voller Bau- und Spielüberraschungen... vergrößerte Nachbildungen jener Dinge, mit denen die Groß- und Urgroßeltern aufgewachsen sind... Barrenturner sowie Reckturner zum Schieben, Kreisel- und Kegelspiele, Kurbelkästchen, Geschicklichkeitsspiele und dreidimensionale Holzpuzzle...
Immer gibt es auch kreative, praktische Bastel- und Gestaltungsarbeiten.
öffentliche thematische Exkursion durch das Freigelände anlässlich des 50. Gründungsjubiläums
im Freilichtmuseum Seiffen.
traditionelle Handwerksvorführungen am Freitag 19. Mai und am Samstag 20. Mai 2023 - Samstag ist Familientag mit historischen Spiel- und Erlebnisangeboten - jeweils 10 bis 17 Uhr
im Freilichtmuseum Seiffen
Zweimal jährlich finden im Freilichtmuseum Tage des Historischen Handwerks statt: Am Wochenende nach Himmelfahrt und am zweiten Samstag im September. Im Mittelpunkt stehen Vorführungen in den originalen Werkstätten und die Nutzung althergebrachter Technologien des Holzhandwerks. Attraktion ist z.B. die Inbetriebnahme des Wasserkraft-Sägewerkes mit seinen 4 verschiedenen Sägemaschinen: Ein- und Mehrblattgatter, Besäumsäge und mechanischer Fuchsschwanz.
Zu Gast sind im Wechsel auch museumsfremde Fachkollegen. In der Werkstatt des Spielzeugmacherhauses beispielsweise entsteht wie vor 100 Jahren ein typisches “Knabenspielzeug” - Pferd und Wagen. Auf der transmissionsbetriebenen Bandsäge wird ausgeschnitten, Teile werden mit Warmleim geklebt und die Pferdekörper dekorativ bemalt. Häusliches Nebengewerbe ist fester Bestandteil der Vorführungen, wie auch die Nutzung der historischen Werkstatt des Massefigurendrückers.
In der Werkstatt des Drehwerkes von 1760 sind neben dem Reifendreher auch andere Drechsler bei der Arbeit. Gezeigt wird auch die Fertigung der typischen Reifentiere - vom traditionellen Leimfarbenanstrich bis zum sogenannten Kreidevieh, einer Variante, die um 1900 sehr verbreitet war.
Am originalen Standort Vorführen lassen und zum Teil Mitmachen - das begeistert die Gäste besonders. So werden oft handgespaltene Schindeln gefertigt.
Für die kleinen Gäste gibt es wechselnde Angebote, um selbst handwerliche Erfahrungen zum machen.Mitunter sind historische Spiele vorbereitet, wie ein Vogelschießen oder eine Wiesenkegelbahn. Am Flößerhaus im Freilichtmuseum ist ein Wasserlabyrinth aufgebaut: Zum Mittun und Verstehen! Anschaulich und lustig demonstrieren verschiedene Arten von Wasser-Rädern, wie und was sich mit der Naturkraft des fließenden Wassers antreiben lässt.
im Freilichtmuseum
Die Veranstaltung mit der Überschrift Sommer-Atelier möchte ganz ungewohnt mit den historischen Objekten konfrontieren. Die am Malen und Zeichnen interessierten Museumsbesucher können unter künstlerischer Anleitung mit Stift und Karton sich selbst ein Bild von der Dörflerarchitektur und seinem Interieur machen. Immer wird es dazu auch museale Erklärungen geben, ganz gleich, ob es um die historische Hausbauweise, um einmalige Werkzeuge oder um die erzgebirgische Traditionen geht. Ein guter Aquarellkarton und ein umfangreiches Sortiment an Farbstifte werden gestellt, neben dem Museumseintritt gibt es keine weiteren Kosten.
„Das Freilichtmuseum als bildnerisches Erlebnis“ Ergebnisse der jährlichen Aktionen unter dem Motto „Sommeratelier im Freilichtmuseum“ werden als Farbkopien (präsentiert in Ausstellungsrahmen) in Form einer Galerieausstellung gezeigt.
im Spielzeugmuseum, welches vor 70 Jahren am 5. Juli 1953 eröffnet wurde.
öffentliche thematische Exkursion durch die Museumsanlage
im Freilichtmuseum Seiffen
im Freilichtmuseum Seiffen
Zweimal im Jahr laden die musealen Werkstätten im Seiffener Freilichtmuseum zu besonderen Aktionstagen. Im Mittelpunkt stehen handwerkliche Technologien des ländlichen Erzgebirges. Vorführende, wie der Schindelmacher, der Korbmacher oder der Stellmacher müssen wie ehedem auf Augenmaß und eigene Muskelkraft vertrauen. Die einstigen Mühen des Arbeitsalltages lassen sich vor allem in den historischen Werkstätten nachvollziehen, so beispielsweise beim Spielwarenmacher, wo wie vor 100 Jahren hölzerne Großspielzeuge entstehen. Ganz anders in den beiden Wasserkraftanlagen des Museums, wo über Riemen und Schnuren viele Vorrichtungen mit der Kraft des Wassers in Bewegung gesetzt werden - im Drehwerk mehrere Drechselbänke - im Sägewerk verschiedene Säge- und Gattertypen. Das Zinnfigurengießen, das Häuselmachen und Vorführungen in der Spanschachtelwerkstatt bereichern das Angebot. Zudem wird das Drücken von Massefiguren gezeigt. Ein nach alter Volkskunst rekonstruiertes Vogelschießen für Kinder wartet auf seine Nutzer.