Ohne eine deutsche Erfindung wäre der argentinische Tango nicht zu dem geworden, was er heute ist: Weltkulturerbe. Die Erfindung ist das 'Klavier des kleinen Mannes', das Bandoneon - und es stammt aus dem Erzgebirge.
Wie das Instrument mit den typischen Klängen im Gepäck deutscher Auswanderer seinen Siegeszug in Lateinamerika antrat, davon berichten Jürgen Karthe und Fabian Klentzke in unterhaltsamen Texten ebenso wie fröhlichen Klängen. In einem lockeren Mix wird die Geschichte des Bandoneons erzählt und seine Reise vom Erzgebirge nach Buenos Aires nachempfunden. Zu hören sind traditionelle Volksweisen aus dem Erzgebirge, alte Schlagermelodien, bis hin zu Kompositionen von Carlos Gardel und Astor Piazzolla.
Jürgen Karthe und Fabian Klentzke, das Duo Tango Amoratado, sind seit langem dem argentinischen Tango verfallen. Weitere Informationen unter: https://www.tango-amoratado.com/ und https://www.fermate.cc/juergen-karthe/.
Jürgen Karthe – Bandoneon
Fabian Klentzke - Sprecher / Piano
Gründung:
Der Förderverein Erzgebirgisches Spielzeugmuseum Seiffen e.V. wurde 1992 ins Leben gerufen und zählt heute über 200 Mitglieder aus aller Welt. Liebhaber, Sammler, Volkskundler aber auch Händler und Hersteller unterstützen mit ihrer Mitgliedschaft seitdem die Arbeit beider Seiffener Museen.
Anschrift: Hauptstraße 73 - 09548 Seiffen
WEB: https://unser-museum-seiffen.de
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Beiträge:
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Vereinsprojekte:
Vorstand:
Tino Günther 1. Vorsitzende
Friedmar Gernegroß 2. Vorsitzender
Kevin Pönig 3. Vorsitzender
Michael Labuske Schatzmeister
Gitta Kreißl Schriftführerin
Ingrid Hübner Vorstandsmitglied
Die letzten Ausgaben finden Sie hier: https://unser-museum-seiffen.de/thema/vereinszeitung/
Unter diesem Buchtitel ist seit 2003 eine Publikation (das Heft 18 der Schriftenreihe) zu haben. Einen Teil der Fotoaufnahmen, in bereits bekannter technischer und gestalterischer Perfektion, hat unser Vereinsmitglied Ingo Günther bewerkstelligt. Wir danken an dieser Stelle sehr dafür. Ein Antrag an die Sparkassenstiftung des Mittleren Erzgebirgskreises war erfolgreich, so dass nur noch rund 60% der Druckkosten vom Förderverein aufzubringen waren.
